Landmaschinenmechaniker/in EFZ
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Landmaschinenmechaniker und Landmaschinenmechanikerinnen warten und reparieren landwirtschaftliche Fahrzeuge, Maschinen und Geräte. Sie führen Servicearbeiten aus, bauen Landmaschinen um und fertigen Ersatzteile an.
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Bei der Arbeit
Ablauf der Lehre
Ihre Hauptaktivitäten bestehen aus:
Landmaschinenmechaniker unterhalten und reparieren Maschinen und Geräte der Landtechnik. Dazu zählen Traktoren, Transportfahrzeuge, Pflüge, Sä- und Erntemaschinen, Heugebläse, Düngerstreuer, Ballenpressen, Motormäher und andere Geräte. Oft handelt es sich dabei um komplexe Hightechgeräte mit elektronischen Steuerungen.
Landmaschinenmechanikerinnen arbeiten in modern eingerichteten Werkstätten. Dort stehen ihnen Maschinensägen, Bohr- und Schleifmaschinen, Schweissanlagen, Drehbänke, Spezialwerkzeuge sowie verschiedene Prüf- und Messgeräte zur Verfügung. Häufig beheben sie Störungen und Defekte aber auch direkt am Einsatzort der Maschinen. Vor allem im Sommer und Herbst, wenn geerntet wird, sind sie viel unterwegs.
Bei Reparaturen packen Landmaschinenmechaniker nicht nur kräftig zu. Sie ermitteln auch mit computergesteuerten Fehlerdiagnosegeräten Störungen in elektrischen, elektronischen, mechanischen und hydraulischen Systemen. Dabei ziehen sie die entsprechenden Handbücher und Funktionspläne zurate. Sie bauen defekte oder abgenützte Maschinen- oder Motorenteile aus, zerlegen Aggregate in Einzelteile, reinigen diese und ersetzen Verschleissteile. Sind innert nützlicher Frist keine Ersatzteile erhältlich, fertigen sie diese selber an. Sie beherrschen die dafür nötigen Techniken wie Bohren, Drehen und Schweissen. Neben Metallen bearbeiten sie auch Kunststoffe.
Landmaschinenmechanikerinnen führen Kontroll- und Wartungsarbeiten durch. Sie prüfen Bauteile auf ihre Funktionsfähigkeit, erledigen Servicearbeiten und programmieren wo nötig das Motor- und Fahrzeugmanagement. Sie stellen das Ventilspiel ein und überprüfen die Bremsanlage auf ihre volle Funktionsfähigkeit. Je nach Kundenwunsch sind sie auch zuständig für den Um- und Ausbau von Maschinen. Teilweise fertigen sie dafür Spezialkonstruktionen an. Neue Maschinen bereiten sie auf die Inbetriebnahme vor.
Bei ihrer Arbeit beachten Landmaschinenmechaniker und Landmaschinenmechanikerinnen die Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzvorschriften und rüsten die Maschinen gemäss den gesetzlichen Bestimmungen aus.
Landmaschinenmechaniker unterhalten und reparieren Maschinen und Geräte der Landtechnik. Dazu zählen Traktoren, Transportfahrzeuge, Pflüge, Sä- und Erntemaschinen, Heugebläse, Düngerstreuer, Ballenpressen, Motormäher und andere Geräte. Oft handelt es sich dabei um komplexe Hightechgeräte mit elektronischen Steuerungen.
Landmaschinenmechanikerinnen arbeiten in modern eingerichteten Werkstätten. Dort stehen ihnen Maschinensägen, Bohr- und Schleifmaschinen, Schweissanlagen, Drehbänke, Spezialwerkzeuge sowie verschiedene Prüf- und Messgeräte zur Verfügung. Häufig beheben sie Störungen und Defekte aber auch direkt am Einsatzort der Maschinen. Vor allem im Sommer und Herbst, wenn geerntet wird, sind sie viel unterwegs.
Bei Reparaturen packen Landmaschinenmechaniker nicht nur kräftig zu. Sie ermitteln auch mit computergesteuerten Fehlerdiagnosegeräten Störungen in elektrischen, elektronischen, mechanischen und hydraulischen Systemen. Dabei ziehen sie die entsprechenden Handbücher und Funktionspläne zurate. Sie bauen defekte oder abgenützte Maschinen- oder Motorenteile aus, zerlegen Aggregate in Einzelteile, reinigen diese und ersetzen Verschleissteile. Sind innert nützlicher Frist keine Ersatzteile erhältlich, fertigen sie diese selber an. Sie beherrschen die dafür nötigen Techniken wie Bohren, Drehen und Schweissen. Neben Metallen bearbeiten sie auch Kunststoffe.
Landmaschinenmechanikerinnen führen Kontroll- und Wartungsarbeiten durch. Sie prüfen Bauteile auf ihre Funktionsfähigkeit, erledigen Servicearbeiten und programmieren wo nötig das Motor- und Fahrzeugmanagement. Sie stellen das Ventilspiel ein und überprüfen die Bremsanlage auf ihre volle Funktionsfähigkeit. Je nach Kundenwunsch sind sie auch zuständig für den Um- und Ausbau von Maschinen. Teilweise fertigen sie dafür Spezialkonstruktionen an. Neue Maschinen bereiten sie auf die Inbetriebnahme vor.
Bei ihrer Arbeit beachten Landmaschinenmechaniker und Landmaschinenmechanikerinnen die Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzvorschriften und rüsten die Maschinen gemäss den gesetzlichen Bestimmungen aus.
Berufsverhältnisse
Landmaschinenmechaniker und Landmaschinenmechanikerinnen sind in Reparaturwerkstätten und Importfirmen der Landtechnik-Branche tätig. Dank ihrer breiten Ausbildung sind sie auch ausserhalb der Branche gesuchte Fachleute. Sie sind viel unterwegs und arbeiten teilweise im Freien. Die oft langen Arbeitszeiten im Sommerhalbjahr werden durch kürzere Arbeitszeiten im Winter ausgeglichen.
Typischen Arbeitstag

Arbeitsbeginn

Reparaturen

Service

Vorbereitungen

Kontrolle
Weiterbildungen
Landmaschinenmechaniker/innen können folgende Weiterbildungen machen:
Kurse
Angebote von AM Suisse und von Berufsfachschulen
Berufsprüfung (BP)
Diagnosetechniker/in Landmaschinen mit eidg. Fachausweis
Höhere Fachprüfung (HFP)
Landmaschinenmechanikermeister/in
Höhere Fachschule
- Techniker/in HF Maschinenbau
- Techniker/in HF Metallbau
- Techniker/in HF Elektrotechnik
Fachhochschule
Studiengänge in verwandten Fachgebieten, z. B. Bachelor of Science (FH) in Automobiltechnik, in Maschinentechnik oder in Elektrotechnik
Allgemeine Informationen und Kontakte
Ort
- Bildung in beruflicher Praxis in Landmaschinenwerkstätten
- Schulische Bildung: 1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule
- Schulort: EPAI in Fribourg
Vorbildung
- obligatorische Schule mit hohen Anforderungen abgeschlossen
Dauer
4 Jahre
Nützliche Informationen
Diese Ausbildung bietet keine EBA möglichkeit an
Adressen
Rue de l’Hôpital 15
CP 1552
1701 Fribourg
Tél. : 026 350 33 00