Maler/innen versehen Gebäude innen und aussen mit Farbanstrichen, tragen Verputze auf und tapezieren Räume. Sie bereiten den Untergrund vor und wählen für den Anstrich die geeignete Arbeitstechnik.
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Bei der ArbeitAblauf der Lehre Ihre Hauptaktivitäten bestehen aus:Maler/innen führen Anstricharbeiten im Innen- und Aussenraum aus. Sie bemalen Fassaden, Wände, Decken, Böden, Türen, Fenster und andere Gebäudeteile mit Farben und Lacken. Damit tragen sie zum Schutz und zur Erhaltung von Bauwerken bei. Auf der Baustelle sind sie oft am Schluss an der Reihe, wenn die Küche bereits montiert und die Bodenplatten verlegt sind. Sie achten darauf, die Arbeiten anderer Baufachleute nicht zu schädigen.
Bevor Maler/innen mit dem Anstrich beginnen, berechnen sie den Materialbedarf, stellen das Material und die Geräte bereit, richten auf der Baustelle ein Magazin ein und stellen Leitern und Rollgerüste auf. Nicht zu streichende Bauteile decken sie mit Klebeband und Plastikfolie ab.
Die diversen Untergründe erfordern eine Vorbehandlung. Maler/innen kennen die Ursachen, die bei Beton, Stein, Gips, Holz, Kunststoff oder Metall zu Anstrichmängeln führen können, und behandeln den Untergrund entsprechend vor: durch Schleifen, Grundieren, Spachteln, Entrosten, Isolieren, Aufhellen etc. Bei Renovationen kommt das Entfernen alter Anstriche dazu.
Zum Auftragen der Farben und Lacke wenden Maler/innen verschiedene Techniken an: Streichen mit dem Pinsel, Rollen mit der Walze oder Spritzen mit der Pistole. Winklige Gegenstände wie Fensterläden behandeln sie in der Werkstatt und tauchen sie in ein Farbbad. Sie beherrschen auch dekorative Techniken wie Tupfen, Marmorieren oder Maserieren.
Bei ihrer Arbeit setzen Maler/innen Lösungs- und Verdünnungsmittel, Isolations- und Abdeckmaterial, Spachtel- und Füllmassen, Ablauge- und Schleifmittel, Klebstoffe etc. ein. Sie wählen die richtigen Produkte aus, setzen sie zweckmässig ein und sorgen für die umweltgerechte Entsorgung der Restmaterialien. Ihre Werkzeuge, Geräte und Maschinen reinigen und pflegen sie.
Maler/innen sind auch für das Aufziehen von Tapeten, das Verputzen von Fassaden sowie das Anbringen von Isolationen zuständig. Die ausgeführten Arbeiten halten sie schriftlich in einem Rapport fest. Bei allen Arbeiten befolgen sie die Vorschriften zur Verhütung von Unfällen, Berufskrankheiten, Vergiftungen und Bränden.
Maler/innen führen Anstricharbeiten im Innen- und Aussenraum aus. Sie bemalen Fassaden, Wände, Decken, Böden, Türen, Fenster und andere Gebäudeteile mit Farben und Lacken. Damit tragen sie zum Schutz und zur Erhaltung von Bauwerken bei. Auf der Baustelle sind sie oft am Schluss an der Reihe, wenn die Küche bereits montiert und die Bodenplatten verlegt sind. Sie achten darauf, die Arbeiten anderer Baufachleute nicht zu schädigen.
Bevor Maler/innen mit dem Anstrich beginnen, berechnen sie den Materialbedarf, stellen das Material und die Geräte bereit, richten auf der Baustelle ein Magazin ein und stellen Leitern und Rollgerüste auf. Nicht zu streichende Bauteile decken sie mit Klebeband und Plastikfolie ab.
Die diversen Untergründe erfordern eine Vorbehandlung. Maler/innen kennen die Ursachen, die bei Beton, Stein, Gips, Holz, Kunststoff oder Metall zu Anstrichmängeln führen können, und behandeln den Untergrund entsprechend vor: durch Schleifen, Grundieren, Spachteln, Entrosten, Isolieren, Aufhellen etc. Bei Renovationen kommt das Entfernen alter Anstriche dazu.
Zum Auftragen der Farben und Lacke wenden Maler/innen verschiedene Techniken an: Streichen mit dem Pinsel, Rollen mit der Walze oder Spritzen mit der Pistole. Winklige Gegenstände wie Fensterläden behandeln sie in der Werkstatt und tauchen sie in ein Farbbad. Sie beherrschen auch dekorative Techniken wie Tupfen, Marmorieren oder Maserieren.
Bei ihrer Arbeit setzen Maler/innen Lösungs- und Verdünnungsmittel, Isolations- und Abdeckmaterial, Spachtel- und Füllmassen, Ablauge- und Schleifmittel, Klebstoffe etc. ein. Sie wählen die richtigen Produkte aus, setzen sie zweckmässig ein und sorgen für die umweltgerechte Entsorgung der Restmaterialien. Ihre Werkzeuge, Geräte und Maschinen reinigen und pflegen sie.
Maler/innen sind auch für das Aufziehen von Tapeten, das Verputzen von Fassaden sowie das Anbringen von Isolationen zuständig. Die ausgeführten Arbeiten halten sie schriftlich in einem Rapport fest. Bei allen Arbeiten befolgen sie die Vorschriften zur Verhütung von Unfällen, Berufskrankheiten, Vergiftungen und Bränden.
Berufsverhältnisse
Maler/innen sind in Malerbetrieben tätig. Dabei handelt es sich in der Regel um kleine und mittelgrosse Unternehmen. Als Einsatzgebiet kommen zudem Unternehmen der Farben- und Lackindustrie in Frage.
Maler/innen haben gute Chancen, nach ihrer Ausbildung eine Stelle zu finden.
Typischen Arbeitstag

Arbeitsbeginn

Vorbereitung

Malereiarbeiten Beginn

Weitere Arbeiten

Aufräumen und Abfahrt von der Baustelle
Weiterbildungen
Maler/innen können folgende Weiterbildungen machen:
Kurse
Angebote von Fach- und Berufsfachschulen sowie des SMGV
Verkürzte Grundbildung
Gipser/in-Trockenbauer/in EFZ
Verbandsdiplom
- Baustellenleiter/in SMGV
- Servicemaler/in SMGV
- Spritzlackierer/in SMGV
- Tapezierer/in SMGV
Berufsprüfung (BP)
- Projektleiter/in Farbe mit eidg. Fachausweis
- Handwerker/in in der Denkmalpflege mit eidg. Fachausweis
- Gestalter/in im Handwerk mit eidg. Fachausweis
Höhere Fachprüfung (HFP)
Malermeister/in
Höhere Fachschule
Bildungsgänge in verwandten Fachbereichen, z. B. dipl. Farbgestalter/in HF
Fachhochschule
Studiengänge in verwandten Fachbereichen, z. B. Bachelor of Arts (FH) in Architektur oder Bachelor of Science (FH) in Bauingenieurwesen
Allgemeine Informationen und Kontakte
Ort
- Bildung in beruflicher Praxis in einem Malerbetrieb
- Schulische Bildung: 1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule
- Schulort: EPAI in Fribourg
Vorbildung
- obligatorische Schule mit mittleren oder hohen Anforderungen abgeschlossen
Dauer
3 Jahre
Adressen
Rue de l’Hôpital 15
CP 1552
Fribourg 1701
Tél. : 079 628 65 16